Titel: Die Heilige Nacht des Hausherrn
Szene 1: Die Überraschung
Ort: Ein gemütliches Wohnzimmer, dekoriert mit weihnachtlichem Schmuck. Ein großer, prächtiger Weihnachtsbaum steht in der Ecke, unter dem sich Geschenke stapeln. Der Weihnachtsmann, ungewöhnlich muskulös und gut aussehend, in einem eng anliegenden roten Anzug, der seine beeindruckende Figur betont, ist gerade dabei, Geschenke unter den Baum zu legen.
Weihnachtsmann (flüsternd, während er die Geschenke sortiert): "Noch eine letzte Lieferung, und dann zurück auf die Schlitten."
Plötzlich betritt der Hausherr, ein athletischer Mann in den Dreißigern, das Zimmer, nur mit Shorts bekleidet. Er hat den Weihnachtsmann für einen Einbrecher gehalten.
Hausherr (heftig): "Hey, was machst du hier? Hände hoch!"
Szene 2: Die Enthüllung
Der Weihnachtsmann dreht sich langsam um, ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht. Er wirft seinen Mantel ab, enthüllt noch mehr von seiner imposanten Gestalt.
Weihnachtsmann (mit einem tiefen, beruhigenden Lachen): "Keine Sorge, mein Freund. Ich bin hier, um Freude zu bringen, nicht Ärger."
Der Hausherr ist verwirrt, aber seine Augen weiten sich, als der Weihnachtsmann seine Hose öffnet und eine beeindruckende, göttliche Route zwischen seinen Beinen zeigt. Seine Männlichkeit ist wie ein Monument, makellos und von einem übernatürlichen Glanz umgeben, die Spitze glänzt leicht, als ob sie von Sternenlicht berührt wurde.
Hausherr (fassungslos, seine Stimme zittert): "Was... was bist du?"
Weihnachtsmann (mit einem strahlenden Lächeln): "Ich bin mehr als nur ein Mythos."
Szene 3: Die Verführung
Der Weihnachtsmann tritt näher, seine Präsenz füllt den Raum. Mit einer sanften, aber bestimmenden Bewegung drückt er den Hausherrn auf die Knie. Er führt seinen imposanten Stab in den Mund des Hausherrn, dessen Lippen sich weit öffnen, um die Größe zu akzeptieren. Die Zunge des Hausherrn erkundet vorsichtig die Konturen, während der Weihnachtsmann beginnt, langsam in seinen Mund zu stoßen, die salzige, aber süße Geschmack von Weihnachtsmagie überflutet seine Sinne. Der Hausherr kann nicht anders, als die Lust zu fühlen, die mit jedem Stoß durch ihn pulsiert.
Weihnachtsmann (leise, aber bestimmt): "Schmeckt die Magie der Weihnacht."
Szene 4: Das Ritual
Nachdem er den Hausherrn mit seiner Präsenz überwältigt hat, dreht der Weihnachtsmann ihn sanft um, positioniert ihn vor sich. Der Hausherr, nun in einem Zustand der Hingabe und Neugier, spürt die Nähe des Weihnachtsmanns. Der Weihnachtsmann beugt sich über ihn, sein Atem warm an seinem Ohr. Mit einer Hand führt er seinen pulsierenden Stab an den engen Eingang des Hausherrn, der sich unter der Berührung zusammenzieht.
Weihnachtsmann (mit einem beruhigenden Flüstern): "Entspanne dich, lass die Magie ein."
Langsam, aber entschlossen, beginnt der Weihnachtsmann, in den Hausherrn einzudringen. Der Druck ist intensiv, die Dehnung ungewohnt, aber jedes Zentimeter, das er tiefer vordringt, wird durch eine Welle von Lust begleitet. Der Hausherr stöhnt laut, überwältigt von der Mischung aus Schmerz und Vergnügen. Der Weihnachtsmann bewegt sich rhythmisch, er öffnet den engen Ring des Hausherrn, der sich um ihn zusammenzieht, jede Bewegung reibt an empfindlichen Stellen, die der Hausherr nicht kannte. Der Akt ist zärtlich und doch kraftvoll, jede Bewegung schickt Blitze der Ekstase durch beide Körper.
Hausherr (zwischen Lust und Schock): "Oh Gott... das ist... unglaublich."
Szene 5: Das Erwachen
In einem Moment der Ekstase und Erkenntnis erkennt der Hausherr die wahre Natur des Weihnachtsmanns. Die Nacht wird zu einem Erlebnis, das über das Materielle hinausgeht, ein Ritual der Lust und des Glaubens.
Weihnachtsmann (zufrieden, während er sich zurückzieht): "Frohe Weihnachten. Möge diese Nacht dich immer an die Magie dieser Zeit erinnern."
Ende der Szene
Der Hausherr bleibt in einem Zustand der Erfüllung zurück, die Geschenke unter dem Baum scheinen nun in einem neuen Licht zu leuchten.