Eben habe ich mich noch im Spiegel betrachtet, mit meinem rassigen aussehen habe ich schon einigen Boys den Kopf verdreht, aber keiner war interessant genug die Frucht pflücken zu dürfen. Nicht männlich genug, nicht fordernd genug, nicht kompromisslos genug, um sich zu nehmen, was sie begehren: Meinen anbetungswürdigen Körper! Meine langen brünetten und seidigen Haare gehen mir mittlerweile bis zum Arsch. Meinem großen, runden aber gut trainierten Arsch, umrandet von meinen weiten einladenden Hüften. Trotz meiner geringen Größe von 163 habe ich schöne lange Beine, die von meinen hohen Schuhen ebenfalls sehr trainiert sind. Generell weiß ich meine Kurven extrem gut in Szene zu setzen, mein eigentlicher Blickfang, wenn Mann aufhört zu sabbern, sind meine nicht günstigen, prallen und runden Titten. Manchmal sehen sie wie echt aus, aber ein Körper wie meiner, so gut in Form, hat niemals solche vollkommenen Brüste zu bieten. Derjenige der sie bezahlt hat durfte mich nie berühren, sie nur einmal sehen… Dann habe ich ihn in den Wind geschossen. Habe mir ein schwarzer Rollkragenpullover angezogen, der aber genau an der richtigen Stelle eine dreieckige Aussparung hat, aus der meine Rundung perfekt umrahmt mit viel Haut, herausquillt. Dazu ein ebenfalls dunkler Bleistiftrock, der meinen Hintern wie den einer Comicfigur aussehen lässt, abgerundet von meiner perfekten schattigen Haut und dem dunkelroten Lippenstift als Kontrast.
So gehe ich in meine Lieblingsbar, immer auf der Suche nach einem Mann der Männlichkeit ausstrahlt. Einer der weiß wie man eine Frau, mit Extras, zähmt. Sich nimmt was er begehrt und vollständig dominiert.

(Welcher aktiv Dominante Mann hat Lust auf ein hartes online Rp?)

Es ist das Jahr 2262. Auf der Erde hat der Hyperkapitalismus für einen Erbarmungslosen Kampf um Ressourcen gesorgt.
Die ärmsten der Armen haben darunter besonders zu leiden. Deine Eltern haben entschieden, dich auf eine Kolonisierungs-Mission im Deep Space zu schicken, weil es ihnen erlaubt, ihren eigenen wirtschaftlichen Struggle in den Griff zu bekommen.
Am Beginn meiner Reise habe ich mich in eine Cryo-Kammer gelegt, mit der Aussicht, in 80 Jahren aufzuwachen und einen erdähnlichen Planeten zu besiedeln.

Als ich aufwache und meine Sinne langsam wieder einsetzen ist mir furchtbar übel. Die verschwommenen Bilder, die mir meine Augen übermitteln, sagen mir, dass etwas nicht in Ordnung ist. Warum ist hier so viel rotes Licht? Warum plärrt der Alarm so extrem. Mit einem Zischen öffnet sich meine Box. Als meine Sinne langsam zurückkommen, merkst du, dass niemand da ist, als sich mein Pod öffnet, um mich in Empfang zu nehmen, mich von den Elektroden und Zugängen zu befreien und mich mit Kleidung auszustatten. Der Raum ist dunkel und kalt, über dir Blinkt ein Rotes Notlicht.
Ich muss mich übergeben, scheinbar ist das in diesem Raum häufiger der Fall, alles verschwindet zwischen den engen Gittern im Boden. Mein ganzer Körper ist voll mit zähflüssigem Schleim, der ebenfalls auf den Boden tropft und verschwindet. Meine langen blonden Haare sind zusammengeklebt und fallen mir über die Schulter. Vorsichtig erhebe ich mich von meinen Knien, alles dreht sich, das Dröhnen der Sirenen und die Lichtblitze überfordern mich. Beim zweiten Versuch gelingt es mir aufzustehen, aber mein Kreislauf funktioniert immer noch nicht richtig. Ich strecke den Rücken durch und merke das ich nackt bin, mein straffes B Körbchen reckt sich nach vorn und klebt genauso wie der Rest von mir. Dann packe ich ein Bündel Kabel, die an meinem flachen und trainierten Bauch hängen, reiße sie ab. Mit brennendem Schmerz lösen sie sich und ich schreie auf. Weder ich noch irgendjemand anderes hört diesen Schrei vermutlich bei dem Chaos um mich herum. Wir haben eine kurze Notfall Ausbildung erhalten, aber keiner hat wirklich zugehört, weil wir alle davon ausgegangen sind eh tot zu sein sollte so ein Notfall eintreffen. Ich muss noch zwei weitere Bündel von mir abreißen, der Schmerz ist erträglich, aber jetzt piepst meine Kapsel hinter mir auch noch kritisch. Nur noch wenige Schläuche hängen an meinem Körper. Ich atme schwer und schaue mich um. Mache ein paar wacklige Schritte mit den Schläuchen, schaue mir die Konsole direkt gegenüber an. Die Konsole ist kaum mehr als ein kleiner flacher Bildschirm. Für Design und Verzierungen ist auf Schiffen wie diesen kein Platz, alles folgt dem Diktat der Funktionalität. Alles, was ich Erkennen kannt, ist ein rot umrandetes Dialogfeld: Notfall-Protokoll eingeleitet. Automatisierte Rückkehr zum Space-Hub wird eingeleitet. T - 61:13 Minuten
Darunter sehe ich einen kleinen Button: manual Override
Gerade als ich die KI des Schiffs bedienen möchte ergehen die Bilder der Überwachungskamera auf den Bildschirm. Scheinbar hat ein kleineres aber deutlich moderneres Schiff angedockt und unsere Energie abgeschaltet. Noch schlimmer es befinden sich Fremde Männer mit Waffen auf dem Weg zur Brücke.

Als wir uns nackt in die Kapseln begeben, habe sagte man uns, alles unangenehm passiert im Schlaf, das war wohl nichts. Beim Aufstehen merke ich wie meine Beine noch schwach sind, trotzdem scheint mein Körper etwas trainierter als zu Beginn zu sein, vielleicht hat ein Techniker die Elektroden doch etwas zu stark eingestellt. Mein Po ist straff und knackig, meine Beine dünn, aber stramm, auf meinem Bauch zeichnen sich mit jedem roten Blinken leicht die Bauchmuskeln ab. Ich sehe die Schläuche die noch an meinem Unterleib hängen, ein metallischer Slip liegt sie um meine Hüften nur wachsen daraus Schläuche die in die Kapsel führen. Das Kryo-Gel auf meinem ganzen Körper verteilt.
Meine Kapsel ist nicht im Abteil der armen Passagiere, wo ich sein sollte. Offenbar hat mich der Kapitän direkt neben die Brücke zu den anderen Crew-Mitgliedern schaffen lassen... Jemand hat sich wohl immer und immer wieder meinen nackten, schlafenden Körper angeguckt und ihn auch gleichzeitig mit der Muskelstimulation bearbeitet... Das ist definitiv ein Protokoll verstoß. Diese Perversen.

In der Mitte der Brücke ist eine Frachtliste als Holo angezeigt. Ich kann die ganzen Gerätschaften erkennen, die auf dem Schiff sind. Sie sind sehr teuer und besonders, kaum jemand kann es sich leisten damit
behandelt zu werden. Scheinbar die Meisten sogar illegal wenn man nicht zur reichen und herrschenden Klasse gehört...
So kommen diese Glitter-Techs also auf den Schwarzmarkt von dem man hört, Piraten kapern ein solches schiff das inkognito die Geräte liefern sollte.
Es sind nicht nur Medikamente und Drogen mit den
fantastischen Wirkungen. Eine CyberMed-Liege T1 ermöglicht auch komplette Fixierung und verschiedenste Bearbeitungen bis hin zu Operationen. Habe gehört das von Straffungen, über komplett Anpassungen der Körperteile, bis hin zur Hautfarbe, Augen Farbe und den Haaren alles möglich ist. In manchen Bordellen sollen die Frauen und
Männer so hart ran genommen werden, dass sie nur wegen diesen Techs das Aushalten und im Nachhinein bleibende Schäden verhindert werden. Aber sie sind so teuer und selten das kaum Sklaven und Nutzvieh sie benutzen dürfen. Es soll für so etwas illegale AddOns geben die noch mehr Möglichkeiten freischalten. Von den anderen Geräten auf der Krankenstation und im Safe habe ich nicht mal gehört.
Offensichtlich haben wir auch viel Synthgarn Kleidung an Bord, auch lächerlich teurer und besonderer Stoff für jede Situation.
Auf der Krankenstation findet man neben der Liege ebenfalls:
2. NeuroLace V5: Ein Gehirnimplantat zur gedankengesteuerten Kontrolle von Systemen, mit optionaler Funktion zur Gedankenmanipulation.
3. ModCell-Container: Hochkonzentrierte Stammzellflüssigkeit zur sofortigen Regeneration, Formung oder Anpassung von Körperteilen.
4. V-Tether NeuroControl: Ein Implantat, das vollständige Kontrolle über Bewegung, Schmerz und Lust durch Fernsteuerung ermöglicht.
5. Synaptic Feedback Collar (SFC): Ein intelligentes Halsband, das Verhalten über Belohnung und Bestrafung formt und analysiert.
6. Euphorix-9 Injector: Eine nanobotbasierte Lustdroge, die maximale Empfindsamkeit und Abhängigkeit gegenüber einer Bezugsperson erzeugt.
Besonderes markiert ist eine Kiste voll mit „ObedienceLine“-Halsbändern eine Reihe Kontrollhalsbänder für besonders kriminelle Verbrecher oder eben zu „erziehende“ Sklaven. Sie verbinden sich über ein Neuralinterface direkt mit dem Nervensystem und ermöglichen Haltungskorrektur, Stimulations- oder Bestrafungsimpulse sowie Statusanzeigen per Hologramm. Meist Konditionierung über Hormone und direktes Feedback bei falschen Gedanken. Voll vernetzbar mit Schiffs- oder Raumstationssystemen, sind sie extrem selten, illegal – und auf diesem Schiff in einer gesicherten Kiste gelagert.
Die Geräte für die synthetische Herstellung von "Medizin" die jegliche Droge und Stims in der Kartei hat ist fast schon nichts besonderes mehr.

Ich muss die Schläuche an und in mir loswerden bevor sich noch jemand anderes um mich kümmert...

(Welcher Space-Pirate kapert das Schiff wegen der wertvollen Ladung und findet mich als Bonus Spielzeug vor?)

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Derzeit bin ich gerne eine jung naives Mädchen das verdorben wird oder gerne ***-Szenarien. Auch als TS ist möglich.

Ich strebe langfristige Rollenspiele mit Tiefe, Story und Entwicklung an. Es muss keine plumpe Dating-Simulation sein – im Fokus steht der "Spice": sinnliche, fantasievolle, manchmal tabulose Beschreibung der Begegnungen und Praktiken. Der Weg ist das Ziel – und gerade die intensive Beschreibung macht für mich den Reiz aus.

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Feminisierung interessiert mich, auch wenn ich noch keine Erfahrung darin habe.
Ich schreibe ausführlich, gestalte Szenen sehr aktiv mit und bringe eigene Ideen ein. Wenn du ebenfalls Fantasie, Initiative und Leidenschaft fürs Schreiben mitbringst, wirst du garantiert auf deine Kosten kommen – und mehr wollen.

In der Fiktion gibt es für mich keine Tabus – lass deinen Gedanken freien Lauf.
Ich liebe Settings mit Raum für Dom/dev, Gefangenschaft, Zwang, körperlicher Überlegenheit – nichts Alltägliches, bitte. Gerade diese Szenarien erlauben intensive, vielschichtige Spiele mit Grenzüberschreitung.

Lass uns gemeinsam die Abgründe der Lust erkunden.
Eine Welt erschaffen, die uns beide fesselt – sinnlich, düster, intensiv. Gerne auch mal gefühlvoll – Hauptsache, nicht langweilig.