Am Faschingsdienstag war ich in 85368 spätabends wieder mal auf der Suche nach einem blasbaren Schwanz, aber in den Kneipen war um Mitternacht nicht mehr viel los und deshalb wollte ich mir noch einen Absacker gönnen und dann nach Hause gehen. An der Bar am einem Glas Wein nippend sprach mich ein neben mir sitzender Mann mittleren Alters an und verwickelte mich in einen Smalltalk. Während des belanglosen Gesprächs bemerkte ich, dass er sich immer wieder mal 'unauffällig' in seinen Schoß griff und drückte. Als ich ihn fragte ob er ein Problem an seinem Unterleib habe, senkte er seine Stimme und erzählte mir, das ihn am Abend eine Frau über längere Zeit heftig angeflirtet hatte und dann plötzlich verschwunden war. Und jetzt kämpft er seit einer Stunde mit einem Ständer, der sich nicht beruhigen will. Dabei nahm er meine Hand und drückte sie auf seinen Schritt. Deutlich konnte ich seinen nicht sehr großen aber steinharten Schwanz spüren und musste meine Hand mit leichter Gewalt wegziehen weil er nicht loslassen wollte! Als ich ihn dann fragte ob ich ihm helfen könnte, stimmte er sofort zu und sagte, dass wir zu seinem geparkten Auto gehen könnten, das auf einem nahen Parkplatz abgestellt hatte. Dort angekommen öffnete er die Tür, setzte sich auf den Fahrersitz und holte seinen Ständer aus der Hose. Dann nahm er meine Hand und legte sie um seinen steinharten Schwanz. Sanft begann ich ihn zu wichsen und sofort begann er zu stöhnen. Ich nahm meine Hand weg und sagte, dass es besser wäre, an eine ruhige Stelle zu fahren weil an den umliegenden Häusern teilweise noch Licht brennt und wir zu dieser Zeit nicht stören wollen. Also leitete ich ihn dann auf den leeren Parkplatz eines Gewerbegebietes. Dort geparkt griff ich wieder nach seinem immer noch frei stehenden Schwanz und begann, ihn wieder leicht zu wichsen. Als er wieder zu stöhnen begann beugte ich mich über seinen Schoß und stülpte meine Lippen über sein glänzende Eichel. Offenbar hatte er schon einiges an Vorsaft produziert denn er schmeckte leicht nach Sperma. Als ich merkte, dass sein Schwanz ohne Probleme ganz in meinen Mund passt wollte ich auch noch seinen Sack zusätzlich in den Mund saugen, aber der war einfach zu groß. Richtig in Stimmung gekommen forderte ich ihn auf, sich vor die geöffnete Beifahrertür zu stellen und mich weitermachen zu lassen. Als ich seinen Schwanz dann immer wieder in voller Länge blies begann er mit leichten Fickbewegungen und ich nahm seine Hände und legte sie an meinen Kopf. Als er mich fragte ob er mich in den Mund ficken soll nickte ich kurz und sofort stieß er kraftvoll zu und stöhnte dabei laut. Da er schon so lange geil gewesen war, ging ich davon aus, dass er sehr schnell abspritzen würde, aber er hielt sich wacker und erst nach etwa 15 oder 20 Minuten zuckte sein Schwanz einige Male, er hielt meinen Kopf fest, rief: "Schluck meinen Saft!" und in diesem Moment spritzt er auch schon ab. Seine Aufforderung war zwar überflüssig weil ich sehr auf Sperma stehe und fast immer schlucke. Er spritzte zwar nicht sehr viel, aber sein Schwanz hörte erst nach einiger Zeit mit den Pumpkontraktionen auf. Ich behielt ihn noch im Mund bis er völlig sauber und abgeschlafft war. Er bedankte sich und meinte, dass nicht zum ersten Mal Sex mit einem Mann hatte, aber so einen geilen Orgasmus noch nicht erlebt habe. Wir rauchten dann eine Zigarette, plauderten noch ein wenig und er setzte mich dann auf dem Ausgangsparkplatz wieder ab.
Leider hatte ich vergessen, Handynummern auszutauschen und so wird es wohl mit ihm ein einmaliges Erlebnis bleiben.