Es sind nicht nur die Zeiten, die sich ändern. Nein, auch der Mensch ändert sich im Laufe seines Lebens
So ergeht es auch mir und ich glaube, ich habe mich im Laufe der Jahre von dieser Seite und seiner Community weit entfernt.
Wo Spannung, Lust und Erotik im Vordergrund stehen sollten, ist ein Geschlechterkampf an dessen Stelle getreten.
Aus einem freien Gedanken, ist ein moralisches Pffaffenstübchen geworden, dessen Pfeiler nur auf einer heuchlerischen Doppelmoral stehen.
Männer versucht man hier zu zügeln und zu gängeln, und wie reagiert Mann auf diese Diskreditierung?
Er begibt sich auf der Suche nach seiner Stellung in dieser Gesellschaft und glänzt mit anbiedernder Selbstverachtung.
Diesem Zustand kann man sich nur entziehen, wenn man sich außerhalb dieser Würdelosigkeit begibt.
Nun könnten Spötter sagen, dann ziehe deines Weges, wenn Du dich über die Gemeinschaft der Moralisten erhebst.
Ich wiederum halte mich an das Sprichwort -"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul".
Ich werde meine Anwesenheit hier mit einigen Beiträgen, zum Leidwesen der Anständigen, quittieren und mich an den tiefsinnigen Themen erfreuen.
Ansonsten widme ich mich der Realität und entferne mich der Fantasie.
Wünsche sind immer Sehnsüchte, in der Hoffnung, das einem das Glück hold ist, das diese Wünsche erfüllt werden.
Liegt es aber nicht immer an einem selbst, diese Wünsche mit Leben zu erfüllen?
Was bringt es, diese nun in Worte zu fassen?
Soll in einem die Hoffnung erwachsen, das sich jemand erbarmt, diese zu erfüllen?